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Geschrieben von Mitgliedsnamen - 12.05.2024 14:20 - 4 Kommentar(e)
Hallo
ich habe zwei Frage zum Thema Anhängerkupplung
Darf ich die Steckdose für die AHK in den Kofferraum verlegen? Oder gibt das beim TÜV Probleme wenn da auf den ersten Blick eine AHK ohne Steckdose da ist
Warum ich das machen will? Ich will die Beleuchtung für die Radträger in der Heckscheibe anbringen. Also hinter der Scheibe im Inneren. Natürlich gut und frei sichtbar. Darf man das?
Geschrieben von joans1285 - 12.05.2024 12:55 - 1 Kommentar(e)
Hallo Foren Mitlglieder,
ich habe vor 10 Jahren wegen THC 3,6 Aktiv und 80 ng passiv den FS verloren und nach postiver MPU mit Abstinenz bestanden. Es ist nicht zu erwarten das Herr unter dem Einfluss oder deren Nachwirkungen ein Kfz in Zukunft führen wird.
Kontrollierter Konsum war damals eher unwahrscheinlich damit zu bestehen deswegen wurde angegeben nie wieder zu konsumieren.
Hier zu meiner Frage. das Vergehen ist polizeilich verjährt und 10 Jahre erreicht, FS technisch ist es noch ca 1 Jahr. da die Verjährung erst mit der FS Ausstellung beginnt. Angenommen man wird jetzt mit einem passiven wert oder einem Aktiven Wert unter 1 erwischt, ist damit eine erneute MPU fällig?
Geschrieben von W201 - 11.05.2024 17:08 - 13 Kommentar(e)
Hallo Guten Tag, ich habe eine Frage bezüglich der MPU bei Wiederholungstätern.
Kurz zu meiner Vita:
Erste Tat 07.2017 mit 2,6x Promille, kein Unfall "nur" Auffällig gewesen. Im Anschluss kam eine Entgiftung + Reha, jedoch keine Nachsorge, sondern durch Angehörige. Mit einen darauffolgendem Abstinenznachweis (15 Monate) bestand ich die MPU Ende 2019 als Alkoholkranker
Zweite Tat 07.2021 mit 2,6x Promille, kein Unfall "nur" Auffällig gewesen. Der Rückfall ging über insgesamt 11 Tage, 10 Tage vor der Tat, 1 Tag nach der tat. Keine Entgiftung + Reha, sondern selbstständige Aufarbeitung + Abstinenz ab November 2021 bis jetzt.
Leider bin ich bereits bei einer MPU im Mai 2023 durchgefallen, wobei ich mich ehrlichweise nicht wirklich auf diese vorbereitet hatte. In dieser MPU wurde mir gesagt, ich solle mir (in welcher Form auch immer - wurde nicht genauer definiert) professionelle Hilfe holen. Der Bericht wurde selbstverständlich nicht an die Führerscheinstelle geschickt.
Bei einem Gespräch in dieser Woche mit einem Verkehrspsychologen wurde mir nahegelegt eine erneute Reha (ambulant oder stationär) zu absolvieren, obwohl ich bereits über 2,5 Jahre abstinent bin. Meine Motivation hält sich dabei in Grenzen, da ich sowohl den Sinn einer erneuten Reha in meinem jetzigen "Status" nicht nachvollziehen kann.
Die Rentenversicherung habe ich diesbezüglich bereits angerufen, die mir salopp gesagt den Vogel gezeigt hat, da ich ja seit einer langen Zeit Abstinenz bin und demnach keinen Bedarf an einer Reha hätte.
Kann mir jemand sagen ob eine erneute Reha in diesem fall wirklich zwingend, bzw. zu empfehlen ist um die MPU bestehen zu können?
Falls ja: Wie bekomme ich einen Reha-Platz wenn ich bereits über einen längeren Zeitraum trocken bin?